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Interkulturelle Kompetenz durch K-Pop

von | 10.11.2021

Interkulturelle Kompetenz durch K-Pop

Solide interkulturelle Kompetenz steht auf mehreren Säulen. Das Wissen um wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen ist ohne Frage wertvoll, die Lektüre von Korea-Knigges kann ebenfalls Einblicke geben, reicht aber nicht aus. Gelebte, lebendige interkulturelle Kompetenz zu entwickeln braucht nämlich Zeit, Einfühlungsvermögen und Training.

Für den Einstieg, um ein Gefühl für die Zielkultur zu bekommen, gibt es nichts Besseres als die Beschäftigung mit der jeweiligen Popwelt.

Welche Assoziationsketten löst beispielsweise Südkorea bei Ihnen aus?Autos, Handys, der unberechenbare Norden? Und wie ist es mit der Pop-Kultur?

Tatsächlich ist K-Pop inzwischen ebenso ein Exportschlager wie die Hightech-Produkte. Filme und Serien aus Südkorea sind als eigenständiges Genre auf Streamingplattformen wie Netflix etabliert und bei der Jugend rund um den Globus hat die koreanische Popmusik eine glühende Fangemeinde.

Auch nach Deutschland ist die sogenannte Koreanische Welle (Hallyu) herübergeschwappt. Aber was fasziniert die jungen Leute – trotz aller sprachlicher Hürden – so sehr an der Musik aus Fernost?

Im Auftrag der Kulturabteilung der Koreanischen Botschaft in Berlin hat Florian eine Ohrenreise nach Südkorea produziert. In einer Folge von „In Korea mit Florian“ geht es um das Thema K-Pop und Tanzen. Dabei hat er drei junge Deutsche interviewt, die das Phänomen von Hallyu erklären.

Viel Spaß dabei!

 

Ohrenreise K-Pop:

https://soundcloud.com/kulturkorea/in-korea-mit-florian-folge-12-k-pop-tanz-und-k-pop

 

Webseite der koreanischen Kulturbehörde:

https://kulturkorea.org/node/1551

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